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Meldungen des Fördervereins

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Landwirtschaftliche Gewächshäuser: Methode und Bauanleitung

20.06.2016
florianfink

Schritt 2: Messung und Aushub der Löcher in der Baugrube

Die Abstände zwischen den Löchern für den Einbau von Stützen werden gemessen (Bild 15). Der ideale Abstand zwischen den Löchern beziehungsweise den Stützen beträgt 2 m. Bei einem Durchmesser der Stützen von 13 cm berechnet sich ein Abstand zwischen den Löchern von genau 1,87 m (siehe Bild 1 und Bild 16). Somit ist der Aushub von 16 Löchern auf beiden Seiten des Gewächshauses notwendig (Bild 17), insgesamt also 32 Löcher für ein Gewächshaus von 30 m Länge. Die Löcher sind 60 cm tief, bei feuchtem Terrain entsprechend tiefer. Haben die Stützen einen größeren Durchmesser (20 cm), ändert sich dementsprechend auch der Durchmesser der Löcher (Foto 18). Wie genau der Aushub aussieht, zeigen die Bilder 19 und 20.

Benötigte Materialien: Zollstock oder Maßband und Spaten

Bild 15 Messung der zu grabenden Löcher
Bild 16 Markierung der Löcher mit je 1,87 m Abstand
Bild 17 Bohrung der Löcher von 60 cm Tiefe

Bild 18 Blick auf Loch von 60 cm Tiefe
Bild 19 Blick auf ausgegrabene Löcher mit je 1,87 m Abstand
Foto 20 Blick auf ausgegrabene Löcher an einer Seite der Grube

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Ansprechpartner

Esther K. Beuth-Heyer
STÄDTE OHNE HUNGER Deutschland e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49-30- 89 65 19 06
beuth_heyer@staedteohnehunger.de

Presse

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Über den Förderverein STÄDTE OHNE HUNGER Deutschland e. V.

STÄDTE OHNE HUNGER Deutschland e. V. ist ein im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg eingetragener Förderverein, der der finanziellen und ideellen Förderung der brasilianischen Organisation CIDADES SEM FOME dient.

CIDADES SEM FOME ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die nachhaltige Agrarprojekte im urbanen und ländlichen Raum auf Basis ökologischer Landwirtschaft aufbaut. Ziel der in São Paulo ansässigen Organisation ist es, Menschen in prekären Lebenssituationen in die Lage zu versetzen, durch die Projektteilnahme ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften und die Ernährungssituation von Erwachsenen und Kindern zu verbessern.

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