Mein Salat und ich in …?
vlnr: Hannah (21), Renate (67) und Marie Claire (31) in Berlin
Zeig uns, wohin Dein Reisehunger Dich führt und mach mit bei der STÄDTE OHNE HUNGER #SaladChallenge!
Natürlich musst Du nicht sofort in ein anderes Land reisen. Diesen Sommer machst Du Urlaub auf Balkonien? Dann schick uns ein Bild von Deinem Salat und Dir in der Hängematte oder fotografiere Dich und Deinen Salat an Deinem Lieblingsplatz in Deinem Wohnort. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Teil die Erlebnisse von Deinem Salat und Dir und verlink sie auf unsere Facebook-Seite, auf Twitter oder Instagram mit folgendem Post:
Mein Salat und ich in [Stadt/Ort] | My salad and me in [city/place]
#STÄDTEOHNEHUNGER #CITIESWITHOUTHUNGER #SaladChallenge
Helfen macht Spaß: Jeder kann durch die Teilnahme an der #SaladChallenge dazu beitragen, die Arbeit der NGO STÄDTE OHNE HUNGER bekannter zu machen. Like uns auf Facebook und folge uns auf Twitter oder Instagram.
Warum ist die #SaladChallenge unterstützenswert?
Hunger existiert in jeder Stadt. Genau hier setzt die Arbeit von STÄDTE OHNE HUNGER an. CIDADES SEM FOME (STÄDTE OHNE HUNGER) ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die nachhaltige Agrarprojekte im urbanen und ländlichen Raum auf Basis ökologischer Landwirtschaft aufbaut. Ziel der in São Paulo ansässigen Organisation ist es, Menschen in prekären Lebenssituationen in die Lage zu versetzen, durch die Projektteilnahme ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften und die Ernährungssituation von Erwachsenen und Kindern zu verbessern, indem unter anderem Gemeinschaftsgärten angelegt werden.
Eine der Pflanzen, die besonders gut und schnell wächst, ist der Salat. Unser Salat steht also als Symbol dafür, dass Hunger und Armut bekämpft werden können.